Sommerreifen wechseln
Die Temperaturen klettern nach oben und draußen macht sich der Frühling langsam bemerkbar. Neben all den erfreulichen Veränderungen, die damit anstehen, gibt es auch eine weniger angenehme: das Wechseln der Sommerreifen am Auto. Wie Sie Ihre Sommerreifen möglichst unkompliziert wechseln (lassen) und Zeit und Geld sparen können, verraten wir Ihnen hier. Außerdem haben wir einige spannende Fakten zur Geschichte des Reifenwechsels und eine Übersicht der Vor- und Nachteile von Ganzjahresreifen für Sie.
Alle Vor- und Nachteile auf einen Blick
Wir geben Ihnen einen kurzen Überblick über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Möglichkeiten, wie Sie Ihre Winterreifen einlagern (lassen) können.
Mobiler Reifenservice |
Andere Werkstätten |
Selbst einlagern |
|
---|---|---|---|
Fachgerechte Einlagerung | ✓ | ✓ | x |
Hohe Sicherheit | ✓ | ✓ | x |
Geringe / keine Kosten | ✓ | x | ✓ |
Abhol- und Bringservice | ✓ | x | x |
Flexibler Reifenwechsel dort, wo Sie sind | ✓ | x | x |
Wann Sommerreifen wechseln?
Pauschal kann die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt für den Wechsel von Winter- zu Sommerreifen leider nicht beantwortet werden. Grund dafür ist vor allem die Abhängigkeit des Wetters. Die Außentemperaturen sind der Hauptindikator dafür, wann es sinnvoll ist, mit Sommerreifen zu fahren. Besteht bei Niederschlag noch die Gefahr auf Blitzeis und damit verbundene Glätte sollte unbedingt noch abgewartet werden. Um den passenden Zeitpunkt zum Sommerreifen-wechseln zu bestimmen, gibt es Faustformeln, die wir Ihnen kurz vorstellen.
Die Sieben-Grad-Regel für Sommerreifen
Jeder Frühling ist anders und einzelne Tage zwischen Temperaturabstürzen sind auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz keine Seltenheit. Die Orientierung am Datum oder an der (kalendarischen) Jahreszeit ist deswegen nicht verlässlich, um den richtigen Zeitpunkt zum Wechseln der Sommerreifen zu finden. Die Temperatur ist dafür jedoch ein interessanter Indikator und auf diese bezieht sich auch die sogenannte Sieben-Grad-Regel. Sie besagt:
Wenn die Temperaturen dauerhaft und zuverlässig über sieben Grad Celsius liegen, wird es Zeit für den Wechsel auf Sommerreifen.
Diese Regelung stammt von den Reifenherstellern selbst, ist jedoch laut einiger Kfz-Experten bereits überholt. Klar ist, dass die Wetterverhältnisse unbedingt berücksichtigt werden müssen bei der Frage nach dem optimalen Zeitpunkt für den Reifenwechsel und auch die Straßenverhältnisse sollten miteinbezogen werden.
Die O bis O Regel
Eine weitere Faustregel zum Reifenwechsel ist die O bis O Regel, die die meisten Autofahrer sicher mindestens schon einmal gehört haben. Sie besagt, dass Die Zeit der Sommerreifen von Ostern bis Oktober besteht. Doch diese Aussage ist mit Vorsicht zu nehmen. Fällt das Osterwochenende noch in den März, sollten Autofahrer lieber etwas länger abwarten. Da sich die Temperaturen nicht nach dem Kalender richten, gilt die O bis O Regel lediglich als grobe Orientierung.
Die R-Regel
Besonders von ihrem Fahrlehrer dürften einige die R-Regel noch kennen. Sie ist eine grobe Einteilung der Winter- und Sommerreifen-Zeit. Mit Sommerreifen soll demnach nur in den Monaten gefahren werden, die den Buchstaben R nicht enthalten, also von Mai bis August. Auch hierfür gilt, eine strikte Einhaltung der Regel ist nicht der richtige Weg, die Umstände und das Wetter müssen immer mit einbezogen werden.
Sommerreifen: Ab wann 2021 wechseln?
Auch dieses Jahr sollten Sie den langfristigen Wettertrend beobachten und nicht blind nach den Faustregeln gehen. Der Monat April ist dafür bekannt, Wetterumschwünge mit sich zu bringen und auch in diesem Jahr zeigt er sich sehr vielschichtig. Warten Sie deshalb ab, bis Schneefall und Blitzeis ausgeschlossen werden kann. Sollten Sie planen, mit dem Auto ins Ausland oder in höher gelegene Regionen zu fahren, beachten Sie vorab den örtlichen Wetterbericht. Schneefall und Hagel sind in Gebieten südlich von Deutschland auch im Frühsommer noch möglich.
Sommerreifen selbst wechseln?
Sie möchten Ihre Reifen selbst wechseln? Dies erfordert einige Mühe und etwas Übung. Außerdem benötigen Sie spezielle Werkzeuge, die Sie kaufen oder in einer nahe gelegenen Werkstatt ausleihen können. Wir verraten Ihnen, was Sie brauchen, wie viel Zeit Sie investieren sollten und wie der Reifenwechsel gelingt.
Das Wechseln der Sommerreifen ist für unerfahrene Laien nicht empfohlen. Nehmen Sie es deshalb bitte nur dann selbst vor, wenn Sie ausreichende Fachkenntnisse mitbringen. Wird ein Reifenwechsel nicht fachgerecht durchgeführt, kann dies lebensgefährlich sein. Sind Sie unsicher, ist es ratsam, den Profi ran zu lassen, um eine fachmännische Ausführung zu gewährleisten. Eine Qualitätsprüfung der Reifen wird in dem Fall auch gleich vorgenommen und Sie sparen sich die Anschaffung von entsprechende, Werkzeug.
Natürlich hat es auch Vorteile, den Reifenwechsel selbst vorzunehmen, wie beispielsweise die zeitliche Flexibilität. Außerdem müssen Sie keine Wartezeit in Kauf nehmen. Mit einem Reifenwechsel von den Fachmännern des mobilen Reifenservice jedoch, können Sie die Vorteile beider Varianten genießen. Ein Termin in der Werkstatt ist nicht notwendig, denn wir kommen zu Ihnen und auch die Wartezeit fällt somit Weg. Wenn Sie den Reifenwechseln dennoch selbst durchführen möchten, helfen Ihnen unsere Tipps und Tricks.
Wenn Ihr Pkw über ein direktes Reifendruck-Kontrollsystem verfügt, lassen Sie den Reifenwechsel nur vom Fachmann machen, dann überprüft die Werkstatt auch die Sensoren.
Diese Werkzeuge werden benötigt
Achten Sie bei der Anschaffung des Werkzeugs darauf, dass dies hochwertig und solide ist. So sparen Sie sich Ärger und Zeit beim Reifenwechsel. Sie benötigen auf jeden Fall
- einen Wagenheber,
- einen Profiltiefenmesser.
- ein Drehmomentschlüssel oder ein Radkreuz und
- einen Kompressor.
Schritt für Schritt Anleitung zum Sommerreifen wechseln
Schritt 1: Sichern Sie den PKW, indem Sie die Handbremse anziehen und den ersten Gang einlegen oder den Schalthebel bei einer Automatikschaltung auf P stellen.
Schritt 2: Lösen Sie nun die Radschrauben des Winterreifens um eine Viertelumdrehung.
Schritt 3: Bocken Sie das Fahrzeug mithilfe des Wagenhebers auf. Vergewissern Sie sich vorher, dass es auf einer ebenen Fläche steht.
Schritt 4: Lösen Sie die übrigen Schrauben des Rads und nehmen Sie ihn anschließend vorsichtig ab.
Schritt 5: Montieren Sie den Sommerreifen und ziehen Sie die Schrauben fest an.
Schritt 6: Überprüfen Sie den Luftdruck des Reifens und vergewissern Sie sich anhand der Betriebsanleitung oder der Tabelle im Tankdeckel, dass dieser für Ihr Fahrzeug passend ist.
Schritt 7: Ziehen Sie die Radmuttern noch einmal nach, wenn Sie etwa 100 Kilometer mit den gewechselten Reifen gefahren sind, da sich diese durch die Belastung im Straßenverkehr gelockert haben könnten.
Tipp: Markieren Sie die Reifen, um später herauszufinden, an welcher Position sie sich jeweils befanden und achten Sie beim Wechseln darauf, dass sich die Reifen, die in der vergangenen Saison vorne waren, nun hinten befinden und umgekehrt (diagonal sollten die Reifen aber niemals ausgetauscht werden).
Sommerreifen in der Werkstatt wechseln lassen
Der Reifenwechsel vom Fachmann wird in der Regel in einer Werkstatt durchgeführt. Die meisten Autofahrer haben bereits eine Werkstatt Ihres Vertrauens gefunden, jedoch kann es vorkommen, dass auch viele andere diese bevorzugen, sodass kein zeitnaher Termin verfügbar ist oder Sie mit längeren Wartezeiten rechnen müssen.
Rechtzeitig einen Termin vereinbaren
Um lange Wartezeiten vor der Werkstatt zu vermeiden, kümmern Sie sich am besten frühzeitig um einen Termin, um die Sommerreifen wechseln zu lassen. Bei vielen Werkstätten ist es mittlerweile möglich, online Termine zu vereinbaren. Alternativ können Sie zum Telefon greifen. Sollten Sie noch keine Vertrauenswerkstatt haben, suchen Sie nach einer Fachwerkstatt in Ihrer Nähe oder in der Nähe Ihres Arbeitsplatzes. Das macht das spätere Bringen und Abholen Ihres Autos einfacher und spart Zeit.
So lange dauert der Wechsel
Der eigentlich Wechsel der Sommerreifen dauert in den meisten Werkstätten etwa eine halbe Stunde bis Stunde, variiert allerdings stark. Auch die Auslastung und die Formalitäten kosten Zeit, teilweise sogar mehr als der Reifenwechsel selbst. Mit einer entsprechenden Wartezeit müssen Sie auf jeden Fall rechen, planen Sie diese also in Ihr Zeitfenster für den Werkstattbesuch mit ein.
Sommerreifen wechseln mit dem mobilen Reifenservice
Die Unannehmlichkeiten wie Wartezeiten und Extrawege sparen und dennoch die Sommerreifen vom Fachmann wechseln lassen? Das ist mit dem mobilen Reifenservice möglich – Sie sagen uns, wann und wo es Ihnen am besten passt und wir wechseln Ihre Sommerreifen direkt dort, wo Ihr Auto steht. Währenddessen können Sie weiter arbeiten oder sogar in einem Meeting sein. Sie haben keinen Aufwand und fahren einfach mit den neu gewechselten Sommerreifen nach Hause. Wenn Sie den Reifenwechsel lieber Zuhause vornehmen lassen möchten, ist auch das kein Problem. Sie entspannen sich bei einem Kaffee oder Bier, erledigen Ihre Unterlagen oder spielen mit den Kindern während unsere erfahrenen Profis Ihre Sommerreifen wechseln. So bequem kann Reifenwechsel sein!
Reifen einlagern
Auch das Einlagern der Reifen – bzw. der Räder, da die Felgen in den meisten Fällen mit eingelagert werden – ist neben den regelmäßigen Terminen für den Reifenwechsel jedes Jahr wieder präsent. Nicht jeder kann seine Reifen in der eigenen Garage einlagern. Ein gemieteter Abstellraum – beispielsweise bei einem der zahlreichen Selfstorage-Anbietern – ist teuer und kostet Sie zusätzlichen Aufwand. Selten sind die Lagerboxen in der Nähe, zusätzliche Wege müssen in Kauf genommen werden. Außerdem muss erst ein Vertrag mit dem Anbieter abgeschlossen werden. Dies und andere Erledigungen kommen dann auf Sie zu. Wir geben Ihnen einen Überblick darüber, welche Möglichkeiten zur Einlagerung Ihrer Reifen es gibt und für wen Sie geeignet sind.
Welche Möglichkeiten gibt es?
Je nachdem, ob Sie Ihre Sommerreifen selbst wechseln oder den Reifenwechsel lieber von einem Profi durchführen lassen möchten, haben Sie verschiedene Möglichkeiten zur Reifeneinlagerung.
In der Werkstatt einlagern
Viele Werkstätten bieten für alle Kunden, die Ihre Reifen bei ihnen wechseln, auch die Einlagerung an. Ob das auch bei der Werkstatt Ihrer Wahl möglich ist und, wie viel es kostet, erfahren Sie dort. Der Vorteil davon, dass die Reifen da eingelagert sind, wo der Wechsel durchgeführt wird, liegen auf der Hand: Sie müssen nicht unnötig transportiert werden.
In der Tiefgarage einlagern
Im Keller einlagern
Viele Autofahrer nutzen den Keller ihrer Wohnung oder ihres Hauses, um die Reifen einzulagern. Diese Möglichkeit besteht jedoch nur dann, wenn das Kellerabteil einzeln abschließbar und trocken ist. Außerdem muss genügend Stellfläche vorhanden sein, was bedeutet, dass andere Dinge wie Möbel, Winterkleidung oder der Schlitten in der Wohnung untergebracht werden müssen.
Im Garten einlagern
Wer einen eigenen Garten hat, kann seine Reifen auch dort einlagern. Voraussetzung hierfür ist allerdings das Vorhandensein eines geeigneten Schranks oder einer Box. Diese sind in Baumärkten oder online erhältlich und meistens nicht gerade günstig. Ist der Garten leicht zugänglich besteht auch hier das Risiko, dass die Reifen gestohlen werden.
Beim mobilen Reifenservice einlagern
Eine weitere, sehr einfach Methode ist es, die Reifen direkt beim mobilen Reifenservice einzulagern. Nach dem Sommerreifenwechsel an Ihrem Wunschort nehmen wir Ihre Winterreifen mit und lagern diese für Sie fachgerecht und sicher ein. Steht der Wechsel zu den Winterreifen an, bringen wir sie einfach wieder mit und montieren Sie an Ihr Fahrzeug. Auf diese Weise müssen Sie sich keinerlei Gedanken um die fachgerechte Einlagerung Ihrer Reifen machen.
Die Kosten
Das Einlagern von Autoreifen verursacht Kosten – wie hoch diese sind, hängt jedoch stark davon ab, wo sie eingelagert werden. Eine nicht-fachgemäße Lagerung, beispielsweise auf dem eigenen Grundstück – spart auf den ersten Blick zwar Kosten, werden die Reifen aber gestohlen oder sind sie nach einem nasskalten Winter nicht mehr verkehrstauglich, wird es umso teurer.
Seit wann gibt es Sommer- und Winterreifen eigentlich?
Die ursprünglichen(Ganzjahres-)Reifen waren heutige Sommerreifen. Winterreifen, die eine höhere Sicherheit bei Schnee und Glätte mit sich bringen, wurden erstmals in den 1930er Jahren in Finnland entwickeln, um es Autofahrern zu ermöglichen, sich sicherer und reibungslos auf Schnee zu bewegen. Dabei ging es damals in erster Linie um den Güterverkehr, denn dieser war im winterlichen Finnland eine große Herausforderung. Erst später profitierte auch der Individualverkehr von den neuen Reifen. Das erste historische Winterreifenmodell mit verstärkten Strukturen– Kelirengas – präsentierte Suomen Gummitehdas Osakeyhtiö, der Gründer des heutigen Reifenherstellers Nokian Tyres im Jahr 1934 und stieß damit zunächst auf Kritik. Die Notwendigkeit dieser Erfindung wurde von vielen Menschen infrage gestellt und uomen Gummitehdas Osakeyhtiö gleichzeitig unterstellt, mit den unnötigen Zusatzreifen nur Geld machen zu wollen. Doch die Wissenschaft kam ihm mit Belegen der besseren Sicherheit zu Hilfe, sodass sich seine Erfindung doch verbreiten konnte und angenommen wurde.
Seit 2010 schließlich besteht auch in Deutschland eine gesetzliche Winterreifenpflicht. Der § 2 Abs. 3a der Straßenverkehrsordnung (StVO) besagt, dass bei winterlichen Witterungsbedingungen – Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eisglätte, Reifglätte – nur mit Winterreifen gefahren werden darf.
Ganzjahresreifen: Die Vor- und Nachteile
Als Ganzjahresreifen oder auch Allwetterreifen werden Autoreifen bezeichnet, mit denen das ganze Jahr über gefahren werden kann. Das klingt verlockend, denn die Vorteile sind zahlreich:
- Der Termin zum Reifenwechsel und der damit verbundene Aufwand bleibt aus.
- Die Kosten für die Anschaffung und Einlagerung der zusätzlichen Reifen können gespart werden.
- Es muss nicht an den anstehenden Wechsel gedacht werden.
Doch Ganzjahresreifen haben auch ihre Tücken und sind deshalb nur bedingt zu empfehlen. Wer wirklich sicher mit dem Auto unterwegs sein möchte, sollte deshalb darauf verzichten und stattdessen mit Winter- und Sommerreifen fahren. Zu den Nachteilen der Ganzjahresreifen gehören unter anderem:
- Sie sind auf keine Wetterlage spezialisiert und somit zu keiner Jahreszeit optimal.
- Für große Fahrzeuge in der Limousinenklasse sind sie ungeeignet.
- Bei Schneefall bieten Allwetterreifen nicht genügend Grip, sodass unter Umständen doch Winterreifen montiert werden müssen.
- Im Sommer sind sie lauter als entsprechende Sommerreifen.
Wer auf diese Reifen zurückgreifen und sich den Reifenwechsel sparen möchte, sollte unbedingt vorher einige Punkte beachten. In Gegenden mit geringeren Wetter- und Temperaturschwankungen nur seltenem oder wenig Schneefall sind Allwetterreifen ein guter Kompromiss. Für Kleinwagen und Wagen in der Kompaktklasse, die hauptsächlich für kürzere Strecken in der Stadt und auf ebener Fläche genutzt werden, können die Vorteile durchaus überwiegen. Im vielen Regionen – auch in Deutschland – sind sie dennoch nicht geeignet.
Jetzt schnell und unkompliziert Sommerreifen wechseln
Nutzen auch Sie die Vorteile des mobilen Reifenservice und lassen sie Ihre Sommerreifen schnell, unkompliziert und kostengünstig vor Ort montieren. Ein Anruf genügt und wir kommen zu Ihnen – wann und wo Sie möchten – und nehmen den Reifenwechsel an Ihrem Pkw vor. Auf Wunsch lagern wir Ihre Reifen anschließend fachgerecht ein. Überlassen Sie das alljährliche Gerangel um einen passenden Termin und die Wartezeiten in der Werkstatt anderen und bleiben Sie ganz entspannt. Und mit unserem praktischen Erinnerungsservice müssen Sie nicht einmal mehr an den Jahreszeitenwechsel denken, wir melden uns bei Ihnen, wenn der nächste Reifenwechsel ansteht.